Wollen Sie morgens fit und voller Energie sein?

 

 

Erdstrahlen und Störzonen in der Geomantie

 

 Gesunder Schlaf ist dazu wichtig.

 

Ist Ihre Gesundheit beeinträchtigt, haben Sie Schlafstörungen?

*Geopathische Störzonen im Schlafbereich können krank machen.

   Im Schlaf verbringen Sie ein Drittel Ihres Lebens!

 

Sie wollen wieder leistungsfähig sein?

 

Klarheit schafft die Untersuchung des Schlafplatzes auf Wasseradern und Störzonen.

 

Sie erhalten von mir Lösungen -

  • Belastungen abstellen
  • Umfeld harmonisieren

 


Rufen Sie an - Kostenlos beantworte ich Ihre Fragen. 

 

 

Gleichzeitiger Elektrosmog erhöht Ihre Belastung.
Als Elektroingenieur biete ich fachgerechte Elektrosmog Messung und maßgeschneiderte Lösungen.

 

 

Meine  Kontaktadresse

   Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik

   Gangolf Johannes Malsy

   Kaiser-Karl-Straße 38

   63500 Seligenstadt

   Tel:  06182-924631

   Fax: 06182-924632

   E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

Schlafstörungen und weitere Symptome bei Störzonen im Schlafzimmer.

 

  • Einschlafstörungen, wenig Erholung im Schlaf
  • Nächtliches Aufwachen, meist zwischen Null Uhr und 3 Uhr
  • Frösteln oder Schwitzen im Bett, Gänsehaut
  • Zähneknirschen
  • Krampfneigung (besonders Beine)
  • Herzklopfen
  • Schwere Träume, Albträume
  • Meiden bestimmter Stellen. Drehen im Bett oder Bettflucht (besonders Kinder)
  • Schlaflosigkeit, oft am frühen Morgen
  • Gliederschmerzen und Steifheit beim Wachwerden
  • Kopfschmerzen nach dem Wachwerden (Morgenmigräne)
  • Wenig Appetit aufs Frühstück oder Übelkeit
  • Abgeschlagenheit am Tage, Leistungsschwäche
  • Ruhelosigkeit, Unbehagen
  • Gereiztheit, Ängste, Depression
  • Wirbelsäulenprobleme, rheumatische Erkrankung, Erkrankung an Gelenken
  • Häufige Infekte (Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten)
  • Herz-Kreislaufstörung, Blutdruckanomalie
  • Bestehende Allergien verstärken sich
  • Asthma, Pseudokrupp
  • Magen-Darm Erkrankung
  • Sterilität, Impotenz
  • Nieren Dysfunktion
  • Leberstoffwechselstörung
  • Erhöhtes Krebsrisiko
  • Unbekannte Krankheitsursache trotz medizinischer Untersuchungen
  • Therapien verlaufen lange und sind nicht wirklich erfolgreich (Therapieblockade)

 

 Schlafen Sie gut? In der Ruhe liegt die Kraft.

 

 

Was können Sie tun?

Sie möchten herausfinden ob es in Ihrer Wohnsituation Störzonen gibt?

Eine geobiologische- und eine Elektrosmog-Untersuchung bringt Klarheit.

Mögliche Ursachen: Wasseradern, Erdverwerfungen, globale Gitternetze oder negative Energien des Ortes.

 

Geobiologische Untersuchung/Beratung

Ich untersuche, ob ihr Schlaf- oder Arbeitsplatz Reizzonen aufweist und durch Erdstrahlen belastet ist. Dazu setze ich radiästhetische Werkzeuge wie Tensor oder Pendel zur Untersuchung ein. Oft können wir einfache Lösungen finden, und z.B. das Bett aus einer Störzone bringen. Sinn macht immer auch die Messung der Elektrosmog Belastung.

 

(*) Hinweis

Geomantische, geobiologische Beratung beschäftigt sich mit Phänomenen der Umwelt und beinhaltet keine medizinische Diagnose und keine Therapie und ersetzt nicht die Konsultation eines Arztes oder Heilpraktikers. Die gelisteten Symptome beim Schlafen auf Störzonen sind Erfahrungswerte aus der Rutengängerpraxis und gelten bislang schulwissenschaftlich als nicht abgesichert.

 

 

Was sind Erdstrahlen und Störzonen?

 

 Störzonen

Störzonen entstehen, wo verschiedene Phänomene sich an einer Stelle kreuzen oder besonders stark sind.

Dazu zählen die Kreuzungspunkte verschiedener Gitternetze sowohl untereinander, aber auch mit Verwerfungen und Wasseradern, welche bei entsprechender Stärke schon alleine Störcharakter haben.

 

 

Wasseradern

Quelle - Austritt einer Wasserader

Wasseradern sind wasserführende Erdschichten. Sie können eine Fließrichtung haben und strahlen dann stärker zur Erdoberfläche. Je tiefer und schwächer eine Wasserader, desto geringer ist ihr Einfluss. Wo sich Wasseradern mit globalen Gittern kreuzen, ist ihre Reizwirkung am größten, aber auch in den Wasserader-Randbereichen. Ich suche für Sie Wasseradern sowohl auf Ihrem Bauplatz, Grundstück als auch direkt im Schlafbereich.

 

 

Verwerfungen

z.B durch Erdschichten/Gesteinsschichten, die sich neben und übereinander geschoben haben. In der Bruchzone können verschiedene Mineralschichten unter Spannung stehen, wodurch Strahlung entsteht. Zu den Verwerfungen zählen aber auch Gesteinsbrüche, Erdspalten und Hohlräume. Bei Verwerfungen kann es durch erhöhtes Austreten des radioaktiven Edelgases Radon auch zu einer verstärkten natürlichen Grundradioaktivität des Bodens kommen.

 

 

Hartmann Gitter (Globalgitter)

wurde in den 50er Jahren von Dr. E. Hartmann entdeckt. Das Hartmann Gitternetz verläuft rechteckig, asymmetrisch und global in der erdmagnetischen Nord-Süd Richtung mit etwa 2 Metern Linienabstand und in Ost-Westrichtung mit etwa 2,5 Metern Linienabstand und etwa 20 cm Linienbreite. Die Abstände können auch variieren auf ca. 3 Meter. Das Gitter selbst ist nicht pathogen, allerdings können die Kreuzungspunkte des Gitters, wenn sie auf anderen Störzonen liegen, diese verstärken (Brennglaseffekt).

Bett mit Hartmann-Gitter, Curry-Gitter Elektrosmog Steckdose

 

 

Currygitter (Diagonalgitter)

wurde von Dr. Manfred Curry zuerst bekannt gemacht und verläuft quadratisch mit im Schnitt 3,6 Metern Linienabstand im 45 Grad Winkel zum Hartmanngitter und ist ebenfalls weltweit. Störzonen können hier auch an den Kreuzungspunkten des Gitters entstehen, besonders wenn sich dort das Currygitternetz mit dem Hartmanngitter oder einer Wasserader schneidet. Die Gitterlinien selbst haben eine Wirkbreite von etwa 60 cm und verstärken ihre Wirkung nachts und zusätzlich bei Vollmond, was sich auf Schlafplätze dann besonders auswirkt.

Bett mit Wasserader, Curry-Gitter, Hartmann-Gitter Störzone 

 

 

Benker-Gitter

Das Benker Gitter wurde ebenfalls in den 50er Jahren von Anton Benker entdeckt und verläuft im wesentlichen parallel zum Hartmanngitter. Es ist quadratisch mit 10 Metern Linienabstand und verläuft aber im Raum, also auch in der Höhe wie ein Würfelnetz, wobei nach jedem kubischen Raumwürfel die Polarität wechselt. Es hat weniger geopathogenen Einfluss als das Currygitter. Der Aufenthalt in einem negativen Raumwürfel beruhigt den Körper, senkt jedoch den Energielevel ab, wenn man sich dabei gleichzeitig in einer Störzone (z.B. Wasserader) befindet. Da, wo es alle 10 Meter mit dem Hartmanngitter parallel geht, entstehen Doppelgitter, die an ihren Kreuzungspunkten wiederum besondere Verstärkungen (Brennglaseffekt) haben.

 

 

Energien des Ortes

(werden nicht zu den Erdstrahlen gerechnet)

Klärung negativer Energien des Ortes (Clearing)

Jeder Platz und jedes Haus hat eine energetische Vorgeschichte. Es gibt Wohnungen, Häuser oder Orte, wo Menschen sich unwohl fühlen, weil dort entsprechend niedriges Bewusstsein, Entitäten oder Energien verankert sind.

Es verwundert nicht, dass es Wohnungen gibt, wo aus unerklärlichen Gründen häufig die Bewohner wechseln. Hervorgerufen kann dies sein durch am Ort verankerte Wesen (Entitäten), oder destruktive, negative Handlungen, die dort verübt wurden, welche als Elementale (Gedanken- und Emotionsformen) weiter bestehen.

Alles was existiert benötigt Form. Sogar Schwingung ist eine definierte Form. Wie Gedanken und Emotionen direkt die physische Form beeinflussen, hat anschaulich der inzwischen verstorbene Wasserforscher Masaru Emoto in seinen Versuchen der Kristallisationsformen von Eiskristallen gezeigt.

Auch das Festhalten des Bewusstseins von Verstorbenen an der Raumebene, kann Unruhe und eine düstere Energie in der Umgebung schaffen. Verantwortlich dafür ist meist, wenn Menschen in Verwirrung oder traumatisch ums Leben kamen, oder bis zum letzten Atemzug an unerledigten Aufgaben festhielten. Dann spricht man von erdgebundenen Seelen. Oft handelt es sich dabei um desorientierte, hilflose Wesen.

Vor einer Klärung, dem Clearing, werden diese Energien radiästhetisch abgefragt, intuitiv erfasst und in Anwesenheit der Energie kraftvoller großer, meist Amethyst-Kristalle umgewandelt oder erlöst.

 

 

Begriffe und Erklärungsmodell

Die Erdoberfläche ist umgeben von energetischen Phänomenen, und von magnetischen Anomalien, die das Erdmagnetfeld überlagern.

Die bislang zusammengefasst "Erdstrahlen" genannten Phänomene bilden an manchen Stellen Störzonen, welche die Gesundheit beeinträchtigen können.

Die Erfahrungskunde, die sich mit Erdstrahlen beschäftigt, nennt sich Radiästhesie, oder wenn es um Mensch, Tier und Gesundheit geht, Geopathologie, die Teil der Geobiologie ist.

Die Geomantie beinhaltet alles und ist das ganzheitliche Bild der Harmonie von Mensch, Natur, Erde und Kosmos (*).

Ob Strahlen, Partikel, Magnetfelder oder irgend eine andere Art von Feld beteiligt sind, es handelt es sich bei Erdstrahlen immer um einen Sammelbegriff für Phänomene, die von sensitiven Menschen empirisch erfahren und ermittelt werden können.

   

Erdstrahlen und Forschung

Für die primäre Ursache der Erdstrahlenphänomene wurde im Laufe der Zeit nach vielen physikalischen Ursachen gesucht, wie Infra- und Ultraschall, Gravitationsfelder, gravomagnetische Felder, sowie Bodenschwingungen oder radioaktive Kernstrahlung und die kosmische Elektronen-/Neutronenstrahlung. Dabei ist von all den Ansätzen, die das Erfühlen von Erdstrahlen oder die Sensitivität für Elektrosmog erklären wollen, einer der Magnetfelder zumindest als Sekundärursache mit einbezieht, durchaus plausibel.

Tatsächlich gibt es Forschungsergebnisse zu Menschen, aber vor allem an Tieren, die einen Magnetsinn nicht nur voraussetzen, sondern der sogenannte "Magnetsinn", engl.: "Magnetoception", der bisher an 50 Tierarten vieler Gattungen nachgewiesen wurde, ist sogar ein eigener Abschnitt der Tierbiologie (1).

Ebenfalls will schon Dr. Hartmann, Erdstrahlenpionier und Entdecker des nach ihm benannten Hartmanngitters, in Messungen mit empfindlichen Hall-Magnet-Sonden, Erdmagnetfeldabschwächungen in der vertikalen Richtung auf den Gitterlinien entdeckt haben. Die "Strahlen" von Wasseradern nicht zu messen gewesen, weil es sich dabei entweder um besonders schwache elektromagnetische Felder, oder um eine andere Energieform handelt. Erste Feldversuche mit fahrbaren Magnetenzephalographen, das sind große, mit flüssigem Helium gekühlte Messgeräte zu Messung der kleinster Magnetfelder von Hirnströmen, könnten einen vielversprechenden Ansatz zeigen.

Biologen haben in der Magnetsinn-Forschung fliegende Brieftauben reproduzierbar vom Erreichen des heimischen Schlages abgehalten, indem sie am Körper der Taube das schwache Erdmagnetfeld gestört haben. Tauben sind das bekannteste Beispiel für Tiere, die mit dem kleinsten Navigationssystem der Welt magnetisch fühlen können wo sie Zuhause sind. Man hat in der Nasengrube und im Schnabel der Tauben winzige Magnetitkristalle, die teilweise eigen-magnetisch (ferrimagnetisch) sein können, in hohen Konzentrationen gefunden und sich dann im Prinzip wie Kompassnadeln auszurichten versuchen.

Betrachtet man dies weiterhin im Hinblick auf die Tatsache, dass das California Institute of Technology (CIT) pro Gramm menschlicher Gehirnzellen 5 Millionen kleinster Magnetitkristalle (Fe3O4) nachgewiesen hat, und es in der Hirnhaut sogar noch 20 mal mehr davon gibt, und weil man auch weiß, dass Kompassnadeln sich auf das Erdmagnetfeld 1 Million mal stärker ausrichten können als der Rest des Gehirns, dann kann man eine Vorstellung davon bekommen, wie sensitiv auch der Mensch für das Erdmagnetfeld, oder gar dessen Störung durch Elektrosmog sein könnte (2).

Denkt man das weiter, so leuchtet es ein, je gleichförmiger nun das Erdmagnetfeld im Bereich des Körpers ist, desto mehr scheint dies dessen Ruhe-Regeneration, bzw. Balance zu fördern. Wenn nun an einer Körperstelle eine plötzliche Absenkung wegen eines der o.a. Erd-Gitter lange genug anliegt, oder gar das ganze Magnetfeld um den Körper herum von der Hausstromversorgung 50 mal in der Sekunde hin und her gezerrt wird, ist es denkbar, dass vor allem Körperzellen mit Magnetitkristallen Fehlinformationen erhalten. Stress wäre die Folge. Dies könnte auch erklären, warum  "schnellwechselnde", also hochfrequente Felder jedoch mit niederfrequenter Pulsung als schädlicher gelten, da diese ebenfalls eine vom Körper wahrnehmbare langsame Komponente haben.

Zum Wasserader-Effekt hat man bisher keine physikalisch "direkte" Messmethode und muss sich auf die Erfassung von Sekundärphänomenen beschränken. Unklar ist auch ob Wasseradern nur das Magnetfeld der Erde verzerren, selbst aktiv strahlen oder beides. Wasseradern haben allerdings eine wesentlich höhere elektrische Leitfähigkeit als die umgebenden Erdschichten. Einen Teil der Feuchtigkeit geben die nassen Erdschichten wenn sie z. B. aus Kies bestehen nach oben ab, was sie für Blitzeinschläge besonders anziehend macht. Die Adern stellen also zumindest eine elektromagnetische Anomalie dar. Damit nicht genug. Die wasserführende Schicht geht durch Sand und feinen Kies und umspült dabei die enormen Oberflächen der vielen Sandkörner und Steine. Zum einen entsteht dadurch Reibung und zum anderen verändert Wasser seine Molekülstruktur an hydrophilen Grenzflächen und entwickelt in dieser sogenannten Exclusion Zone (EZ) andere Moleküle und negative Ladungsträger, wie neuere Forschungsergebnisse der Washington Universität darlegen (3). Noch ist der Mechanismus bei Wasseradern nicht klar, aber es ist prinzipiell möglich, dass bewegte Ladungsträger im Wasser an einer aktiven Strahlung beteiligt sind, die von fühligen Menschen wahrgenommen werden kann.

 

 "Das empfindlichste Messinstrument für alle Arten von Erdstrahlen war und ist bisher immer noch der Mensch."

 

Fragen die sich stellen?

Rutengänger "muten" (kommt von ver-muten) mit Wünschelruten und anderen Instrumenten Erdstrahlen und die Orte von Störzonen und empfehlen dann den Betroffenen einen Lagewechsel des Bettes oder eine Abschirmmaßnahme.

Wie kann es sein, dass Ärzte, Heilpraktiker, aber auch Biologen, Architekten, Ingenieure und Rutengänger jeglicher Berufszweige, von den Betroffenen Verbesserungsberichte bekommen, was die Gesundheit nach einer Standort-Veränderung ihres Bettes angeht?

Wie kann es sein, dass ein mir bekannter Rutengänger den Bohrpunkt, also Ort und Tiefenbeginn einer Wasserader voraussagte, wo es vorher im  kieshaltigen ebenen Gelände in allernächster Umgebung schon mehrere erfolglose und weit tiefere Probebohrungen gab?

Und wie kann es sein, dass ein mir bekannter Mitarbeiter eines hessischen Tiefbauamtes, die Lage von älteren Leitungssystemen in Straßen muten konnte, für die es noch keine Lagepläne gab und er dabei seinem Amt Zeit und Geld für großflächige Such-Aufgrabungen ersparte?

 

 

Was ist Radiästhesie?

Vor dem "muten" genannten Suchen von Erdstrahlen, stimmt man sich mit bewussten Fokus der Aufmerksamkeit (z.B. jetzt Wasserader finden) auf das zu suchende Objekt ein, ähnlich wie bei einem kinesiologischen Test, der ebenfalls inneres Fühlen/Wissen über den Körper ausdrückt.

Ein konzentrierter, ruhiger, offener Geist ist Voraussetzung für das muten. Darum spielt der mentale Zustand und damit die eigene Subjektivität eine Rolle. Meditationspraxis und Körperbewusstsein sind daher von Vorteil. Stress, auch unterschwelliger, setzt die Testfähigkeit herab.

Radiästhesie setzt somit immer das Wohlwollen des Auftraggebers voraus und hat keine Erfolgsgarantie, also auch eine Fehlerquote.

Sollten Sie einer radiästhetischen Untersuchung skeptisch oder negativ gegenüber stehen, kann ein Rutengänger Ihre Stimmung wahrnehmen und dies unterschwellig spüren. Wenn Sie also eine geobiologische Untersuchung beauftragen möchten, ist es, um für Sie ein gutes Ergebnis zu erzielen, von Vorteil, wenn Sie dem Thema unvoreingenommen begegnen. Lassen Sie den Rutengänger in Ruhe testen, vermeiden Sie Störungen und verzichten Sie auf Anwesenheit von Schaulustigen.

 

Anzeige der Erdstrahlen

Nachdem der Rutengänger sich selbst so "programmiert" hat, dass beim Überlaufen einer Wasserader seine Hand z.B. die Rute nach unten führen, oder eine Kreisbewegung des gehaltenen Pendels nach rechts ausführen soll, wird das Pendel dies ausführen.

Lernen kann man das z. B. in einem Kursus, wo der Kursleiter die Teilnehmer nach Sensitivitätsübungen über einen ihm bekannten Geländeparcours mit Anomalien laufen lässt. Die dabei verwendeten Werkzeuge, verschiedene Rutentypen, mit z.B. Grifflängentechnik oder Lecherantennen, Tensoren oder Pendel, sind oft spezialisiert um die Aufgabenstellungen optimal zu unterstützen, machen aber rein vom Ansatz her das Gleiche, da sie alle der Anzeige einer vorher vereinbarten Körperreaktion dienen.

 

Quellen und Begriffe:

(1) http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetsinn

http://en.wikipedia.org/wiki/Magnetoception

(2) http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetit#in_Lebewesen

(3) http://faculty.washington.edu/ghp/research-themes/water-science/

Weiterführende Quellen:

Video-Suche zu Dokumentationen über Wasser und alternative Techniken:

https://www.youtube.com/results?search_query=Top+Secret+Wasser

 

Begriffe:

Herkunft der Begriffe: Radiästhesie, Geopathologie, Geobiologie, Geomantie

Radius – (latein.) Strahl

aisthesis – (griech.) Sinneswahrnehmung

Geos - (griech.) Planet Erde

Path(-os) - (griech.) Leiden

Logos - (griech.) Lehre, Lehrsatz

Bio(s) - (griech.) Leben

Mantaia – (griech.) Wissen, Weissagung

(*) Hinweis

Geomantische, geobiologische Beratung beschäftigt sich mit Phänomenen der Umwelt und beinhaltet keine medizinische Diagnose und keine Therapie und ersetzt nicht die Konsultation eines Arztes oder Heilpraktikers. Die gelisteten Symptome beim Schlafen auf Störzonen sind Erfahrungswerte aus der Rutengängerpraxis und gelten schulwissenschaftlich als nicht abgesichert.